„Das Projekt GlasGrenze weckt verschiedene Assoziationen in mir. In erster Linie jedoch die unsichtbare Grenze, die mich von anderen Individuen trennt. Ich betrachte aus scheinbar sicherer Entfernung. Glas kann starr, kalt und abweisend wirken und als Grenze funktionieren. Genauso kann es aber auch durch seine Farbigkeit und Reflexionen ein anderes Licht auf etwas werfen, andere Aspekte in den Vordergrund heben und Lebendigkeit in das graue Alltagsleben bringen. Ich bin gespannt, welche Möglichkeiten sich durch das sammeln des Altglases ergeben.“
Lena Feldmann, Glas-Künstlerin
Auf der Ausstellung GlasGrenze, 2017